Ing. Günter Goldhahn G-GROUP Unternehmens- und Prozessberatung Ing. Günter Goldhahn

psychologischer Lebens- und Sozialberater, Lebens- und Sozialberater allgemein, Mediator, Supervision, Unternehmensberater, IT-Dienstleister, Sonstige Beauftragte, Berater, Bereitsteller, Informanten

Hammerweg 42

3192 Hohenberg


Allgemeine Information

Setting: Aufstellungsarbeit, Beratung vor Ort, Coaching vor Ort, Co-Mediation, Einzeln, Familien, Gruppen, Hausbesuche, Mediation vor Ort, Open Space, Organisationsaufstellung, Paare, Seminare, Supervision vor Ort, Team-Coaching, Team-Entwicklung, Team-Training, Team-Supervision, Vorträge, Wochenend-Veranstaltungen, Workshops

Zielgruppen: Jugendliche (12 - 18 Jahre), Erwachsene

  • Arbeit, Beruf
  • Bewerbungs-Coaching, Bewerbungs-Training
  • Fortbildung, Weiterbildung
  • Homosexualität
  • Innerbetriebliche Mediation
  • Konferenz-Coaching, Sitzungs-Coaching
  • Lifestyle, Wellness, Gesundheit
  • Mitarbeitergespräche
  • Mobbing
  • Organisationsentwicklung (OE)
  • Outplacement
  • Personalauswahl, Personalberatung
  • Problemlösung
  • Qualitätsmanagement
  • Systemischer Ansatz
  • Training/Schulung
  • Unternehmensberatung
  • Unternehmenskultur
  • Work-Life-Balance

Allgemeine Information zu psychologischer Lebens- und Sozialberater, Lebens- und Sozialberater allgemein, Mediator, Supervision, Unternehmensberater, IT-Dienstleister, Sonstige Beauftragte, Berater, Bereitsteller, Informanten

Lebensberatung

Ein Lebensberater ist ein Berater, der Menschen in Entscheidungs- und Problemsituationen unterstützt, bei denen keine psychischen Störungen oder Erkrankungen vorliegen.

Lebensberater beraten und begleiten Menschen bei individuellen und sozialen Problemfeldern, wie z.B. Persönlichkeitsproblemen, Krankheit und Folgen von Krankheit, Identitätsstörungen, Krisen, Sexualproblemen, Trauer, Stress, Partnerschafts- und Familienproblemen oder Erziehungsproblemen sowie bei Entscheidungsschwierigkeiten bei der Ausbildungs- und Berufswahl, beim Arbeitsplatzwechsel oder bei der Lebensplanung. Ziel ihrer Beratungstätigkeit ist immer Hilfe zur Selbsthilfe, also ihre Klient:innen dabei anzuleiten und zu unterstützen, selbstständig Handlungs- und Verhaltensalternativen zu erkennen und anzuwenden.

Lebensberater:innen müssen dabei immer die aktuelle Lebenssituation ihrer Klient:innen berücksichtigen. Wichtig ist dabei, dass es sich ausschließlich um Beratung und nicht um Diagnostik oder Therapie handelt. Daher arbeiten Lebensberater:innen zum Teil auch mit Jurist:innen, Ärzt:innen und Psycholog:innen zusammen oder verweisen Rat suchende Personen an diese weiter.

Lebens- und Sozialberater allgemein

Lebens- und Sozialberater sind Fachleute, die Menschen in verschiedenen Lebensbereichen unterstützen, um persönliche und soziale Herausforderungen zu bewältigen, ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Die genauen Aufgaben und Tätigkeiten können je nach Land, Ausbildungsstand und Spezialisierung variieren, aber im Allgemeinen umfassen die Aufgaben eines Lebens- und Sozialberaters:

  • Beratung und Gesprächstherapie: Lebens- und Sozialberater bieten Einzel- und Gruppengespräche an, um Menschen bei der Bewältigung von persönlichen Problemen, emotionalen Belastungen, Beziehungsproblemen, Stress und anderen psychosozialen Herausforderungen zu helfen.
  • Krisenintervention: Sie sind in der Lage, Menschen in Krisensituationen, wie zum Beispiel bei Suizidalität oder akuten emotionalen Krisen, zu unterstützen und ihnen psychologische Erste Hilfe zu leisten.
  • Psychosoziale Unterstützung: Lebens- und Sozialberater bieten Unterstützung für Menschen, die mit Traumata, Verlusten, Suchtproblemen oder anderen schwierigen Lebensereignissen konfrontiert sind.
  • Beratung bei Lebensentscheidungen: Sie helfen Menschen dabei, wichtige Lebensentscheidungen zu treffen, wie Karriereauswahl, Bildungsentscheidungen oder berufliche Neuorientierung.
  • Konfliktlösung: Berater können Menschen bei der Bewältigung von Konflikten in Beziehungen, Familien oder am Arbeitsplatz unterstützen.
  • Ressourcenvermittlung: Sie bieten Informationen über soziale Dienste, Hilfsorganisationen und andere Ressourcen, die den Klienten bei der Bewältigung ihrer Probleme helfen können.
  • Präventive Beratung: Lebens- und Sozialberater bieten präventive Maßnahmen und Programme an, um psychische Gesundheit zu fördern und die psychosoziale Belastbarkeit zu stärken.
  • Coaching und Lebensberatung: Einige Lebens- und Sozialberater bieten Coaching-Dienste und Lebensberatung an, um Menschen bei der Zielformulierung und der Erreichung persönlicher und beruflicher Ziele zu unterstützen.
  • Supervision und Fortbildung: Berater, die in Gesundheits- und Sozialdiensten arbeiten, bieten Supervision und Fortbildung für Fachkräfte an.
  • Selbsterkenntnis und persönliche Entwicklung: Sie helfen Menschen dabei, sich selbst besser zu verstehen und persönlich zu wachsen.

Einige Berater spezialisieren sich auf bestimmte Bereiche, wie Ehe- und Familientherapie, Suchtberatung, Beratung von Jugendlichen oder Beratung im Gesundheitswesen. Es ist wichtig, einen qualifizierten und erfahrenen Berater zu wählen, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Klienten eingeht.

Mediation

Ein Mediator ist eine neutrale dritte Partei, die in Konfliktsituationen vermittelt und versucht, die Konfliktparteien dabei zu unterstützen, gemeinsame Lösungen zu finden. Die Tätigkeit eines Mediators umfasst eine Vielzahl von Aufgaben und Verantwortlichkeiten:

  • Konfliktanalyse: Der Mediator beginnt oft damit, den Konflikt zu analysieren, um ein besseres Verständnis für die Ursachen, die beteiligten Parteien und deren Perspektiven zu entwickeln.
  • Kommunikationsvermittlung: Ein wesentlicher Teil der Mediation besteht darin, die Kommunikation zwischen den Konfliktparteien zu erleichtern. Dies kann das Festlegen von Regeln für den Dialog, das Ermöglichen des gegenseitigen Zuhörens und das Verhindern von Unterbrechungen umfassen.
  • Konflikterklärung: Der Mediator hilft den Parteien dabei, die Kernprobleme und Interessen hinter dem Konflikt zu identifizieren und zu klären.
  • Erarbeitung von Lösungen: In enger Zusammenarbeit mit den Konfliktparteien unterstützt der Mediator sie dabei, mögliche Lösungen zu entwickeln und zu bewerten. Dies kann die Erstellung von Vereinbarungen oder Verträgen beinhalten.
  • Neutralität und Unparteilichkeit: Der Mediator muss sicherstellen, dass er neutral bleibt und keine Partei bevorzugt. Dies erfordert eine ausgewogene und faire Herangehensweise an den Konflikt.
  • Vertraulichkeit: Mediatoren sind oft zur Wahrung der Vertraulichkeit verpflichtet und dürfen keine Informationen ohne Zustimmung der Parteien offenlegen.
  • Förderung der Zusammenarbeit: Der Mediator fördert die Zusammenarbeit und den Konsens zwischen den Konfliktparteien, um gemeinsame Vereinbarungen zu erzielen.
  • Interkulturelles Verständnis: In Fällen von interkulturellen Konflikten oder Konflikten zwischen verschiedenen kulturellen Hintergründen ist es wichtig, ein Verständnis für die kulturellen Unterschiede und die Auswirkungen auf den Konflikt zu haben.
  • Rechtskenntnisse: In einigen Fällen, insbesondere in rechtlichen Mediationen, ist es hilfreich, über Kenntnisse im Bereich des entsprechenden Rechts zu verfügen.
  • Grenzen setzen: Mediatoren müssen gelegentlich klare Grenzen setzen und sicherstellen, dass der Mediationsprozess ordnungsgemäß abläuft.

Die Tätigkeit eines Mediators ist darauf ausgerichtet, Konflikte auf konstruktive und kooperative Weise zu lösen, ohne dass eine gerichtliche Auseinandersetzung erforderlich ist. Mediatoren arbeiten in verschiedenen Kontexten, einschließlich Familienmediation, Wirtschaftsmediation, Scheidungsmediation, Nachbarschaftsmediation und mehr. Ihr Hauptziel ist es, den Konfliktparteien zu helfen, gemeinsame Lösungen zu finden und eine Einigung zu erzielen, die für alle akzeptabel ist.

Supervision

Supervision ist ein strukturiertes, berufsbezogenes Gespräch oder eine Form der beruflichen Beratung, bei der ein erfahrener Supervisor (oft ein erfahrener Kollege oder Fachmann) mit einem oder mehreren Supervisanden (Personen, die in ihrem Berufsbereich supervidiert werden) zusammenarbeitet. Die Inhalte der Supervision variieren je nach dem Fachbereich, der beruflichen Rolle und den Zielen der Supervision. Hier sind einige häufige Inhalte und Ziele der Supervision:

  • Fallbesprechung: Die Supervision beinhaltet oft die Fallbesprechung, bei der die Supervisanden aktuelle Fälle, Herausforderungen oder berufliche Situationen vorstellen. Der Supervisor unterstützt die Analyse und Bewertung dieser Fälle und bietet Ratschläge und Perspektiven.
  • Reflexion und Selbstbewusstsein: Supervision fördert die Selbstreflexion der Supervisanden, indem sie sie ermutigt, ihre beruflichen Entscheidungen, Handlungen und Reaktionen zu analysieren. Dies kann dazu beitragen, Selbstbewusstsein und berufliche Kompetenz zu fördern.
  • Entwicklung beruflicher Fähigkeiten: Die Supervision konzentriert sich oft auf die Entwicklung und Verbesserung beruflicher Fähigkeiten. Dies kann das Erlernen neuer Techniken, die Verbesserung der Kommunikation oder die Entwicklung von Strategien zur Lösung von Problemen umfassen.
  • Ethik und berufliche Standards: Ethik und die Einhaltung beruflicher Standards sind wichtige Inhalte der Supervision. Supervisor und Supervisanden diskutieren ethische Herausforderungen und Entscheidungen, um sicherzustellen, dass professionelles Verhalten eingehalten wird.
  • Selbstfürsorge: Die Supervision befasst sich auch mit Selbstfürsorge und dem Umgang mit beruflichem Stress. Supervisanden lernen, ihre psychische Gesundheit zu schützen und sich selbst zu unterstützen.
  • Teamdynamik und Konfliktlösung: In beruflichen Umgebungen, in denen Teams arbeiten, kann die Supervision auch auf Teamdynamik und Konfliktlösung abzielen. Der Supervisor unterstützt bei der Verbesserung der Teamkommunikation und der Lösung von Konflikten.
  • Karriereplanung und berufliche Entwicklung: Die Supervision kann bei der Karriereplanung und beruflichen Entwicklung der Supervisanden helfen. Dies kann die Festlegung von beruflichen Zielen, Fortbildungsplänen und den Umgang mit beruflichen Übergängen umfassen.
  • Qualitätssicherung: In einigen Berufsfeldern, insbesondere im Gesundheits- und Sozialwesen, wird Supervision zur Qualitätssicherung und zur Überwachung der beruflichen Leistung eingesetzt.
  • Klientenwohl und Sicherheit: Supervision kann dazu beitragen, das Wohl der Klienten oder Patienten sicherzustellen, indem sie sicherstellt, dass berufliche Praktiken und Entscheidungen im besten Interesse der Klienten liegen.
  • Führung und Management: In Führungs- und Managementrollen konzentriert sich die Supervision oft auf die Entwicklung von Führungsfähigkeiten und die Bewältigung von Führungs- und Managementherausforderungen.

Die Inhalte und Ziele der Supervision sind stark abhängig von der jeweiligen beruflichen Rolle und den individuellen Bedürfnissen der Supervisanden. Die Supervision bietet einen geschützten Raum, in dem berufliche Herausforderungen, Erfahrungen und Entwicklungsbedürfnisse besprochen werden können, um die berufliche Kompetenz und die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern.

Unternehmensberatung

Die Tätigkeiten einer Unternehmensberatung variieren je nach Art der Beratung, dem Beratungsunternehmen und den spezifischen Anforderungen des Kunden. In der Regel sind Unternehmensberatungen darauf spezialisiert, Organisationen und Unternehmen professionelle Beratung und Expertise in verschiedenen Geschäftsbereichen anzubieten. Hier sind einige der häufigsten Tätigkeiten, die Unternehmensberatungen durchführen:

  • Analyse und Diagnose: Unternehmensberatungen analysieren die aktuellen Geschäftsprozesse, Strukturen und Herausforderungen einer Organisation. Sie identifizieren Schwachstellen und Chancen zur Verbesserung.
  • Strategieberatung: Dies umfasst die Entwicklung von Geschäftsstrategien und -plänen, die dazu beitragen, die Ziele und Visionen des Unternehmens zu erreichen. Berater unterstützen bei der Identifizierung von Wachstumschancen, Markteintrittsstrategien und Wettbewerbsanalysen.
  • Managementberatung: Berater bieten Führungskräften und Managern Beratung und Coaching, um Führungsfähigkeiten und -kompetenzen zu stärken. Dies kann die Entwicklung von Führungskräften und die Verbesserung der Teamarbeit einschließen.
  • Prozessoptimierung: Unternehmensberater helfen bei der Optimierung von Geschäftsprozessen, um Effizienz, Produktivität und Kostenkontrolle zu verbessern. Dies kann Lean-Management, Six Sigma und andere Methoden zur Prozessverbesserung einschließen.
  • Veränderungsmanagement: Berater unterstützen bei der Planung und Umsetzung von Veränderungsprozessen in Unternehmen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter die Veränderungen akzeptieren und erfolgreich umsetzen.
  • Marketing und Vertrieb: Dies umfasst Beratung in den Bereichen Marktforschung, Produktentwicklung, Preisgestaltung, Vertriebsstrategien und Marketingkampagnen.
  • Finanzberatung: Berater unterstützen bei der Finanzplanung, Budgetierung, Investitionsentscheidungen und der Optimierung des finanziellen Managements.
  • Organisationsentwicklung: Berater helfen bei der Entwicklung organisatorischer Strukturen, die die Unternehmensziele unterstützen, sowie bei der Schaffung einer positiven Unternehmenskultur.
  • Technologieberatung: Dies umfasst die Beratung zu IT-Strategie, Softwareimplementierung, Datenanalyse und digitaler Transformation.
  • Nachhaltigkeits- und Umweltberatung: Berater helfen Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien, um Umweltauswirkungen zu reduzieren und soziale Verantwortung zu fördern.
  • Compliance und rechtliche Beratung: Berater unterstützen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Regulierungen, um rechtliche Risiken zu minimieren.
  • Risikomanagement: Berater helfen bei der Identifizierung und Bewertung von Geschäftsrisiken sowie bei der Entwicklung von Strategien zur Risikominimierung.
  • Projektmanagement: Berater unterstützen bei der Planung, Steuerung und Umsetzung von Projekten in verschiedenen Geschäftsbereichen.

Die genauen Dienstleistungen, die eine Unternehmensberatung anbietet, hängen von ihrer Expertise, ihrem Fachwissen und den Bedürfnissen der Kunden ab. Unternehmensberatungen können für kurzfristige Projektarbeit oder langfristige Partnerschaften mit Organisationen und Unternehmen beauftragt werden, um deren Geschäftstätigkeit zu optimieren und zu verbessern.

IT-Dienstleistung

IT-Dienstleistungsunternehmen bieten eine breite Palette von Dienstleistungen und Lösungen im Bereich Informationstechnologie an. Die Tätigkeiten dieser Unternehmen variieren je nach den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden und der Art der angebotenen Dienstleistungen. Hier sind einige der häufigsten Tätigkeiten, die in der IT-Dienstleistungsbranche durchgeführt werden:

  • IT-Beratung und Strategieentwicklung: IT-Beratungsunternehmen helfen Kunden bei der Entwicklung von IT-Strategien, die ihren Geschäftsanforderungen entsprechen. Dies umfasst die Bewertung der aktuellen IT-Infrastruktur, die Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten und die Entwicklung langfristiger IT-Roadmaps.
  • IT-Infrastruktur- und Netzwerkmanagement: Dies umfasst die Planung, Bereitstellung, Verwaltung und Wartung von IT-Infrastrukturen, einschließlich Servern, Netzwerken, Speichersystemen und Datenzentren.
  • Cybersicherheit: IT-Dienstleister bieten Dienstleistungen zur Sicherung von Daten und Systemen vor Cyberbedrohungen. Dazu gehören Sicherheitsaudits, Malware-Schutz, Firewall-Management und Schulungen zur Sensibilisierung für Cybersicherheit.
  • Softwareentwicklung und Anpassung: Entwicklung von maßgeschneiderten Softwarelösungen oder Anpassung bestehender Softwareanwendungen an die spezifischen Anforderungen eines Kunden.
  • Cloud Computing und Virtualisierung: Implementierung und Verwaltung von Cloud-Diensten und virtualisierten Umgebungen, um die Skalierbarkeit und Flexibilität von IT-Ressourcen zu verbessern.
  • Datenmanagement und -analyse: IT-Unternehmen bieten Dienstleistungen zur Verwaltung von Datenbanken, Datenintegration und -analyse, um wertvolle Einblicke aus Unternehmensdaten zu gewinnen.
  • Helpdesk- und Endbenutzer-Support: Bereitstellung von technischem Support für Endbenutzer, um Probleme und Anfragen im Zusammenhang mit Hardware, Software und Anwendungen zu lösen.
  • IT-Projektmanagement: Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von IT-Projekten, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig und im Rahmen des Budgets abgeschlossen werden.
  • Systemintegration: Integration von verschiedenen IT-Systemen und Anwendungen, um reibungslose Geschäftsabläufe sicherzustellen und die Effizienz zu steigern.
  • Kommunikations- und Kollaborationslösungen: Bereitstellung von Lösungen, die die interne und externe Kommunikation sowie die Zusammenarbeit in Unternehmen verbessern, z.B. Unified Communications und Videokonferenzsysteme.
  • Technologiebeschaffung und -management: Beschaffung von Hardware und Software, Lizenzverwaltung und Bestandsmanagement, um sicherzustellen, dass Unternehmen über die richtigen technologischen Ressourcen verfügen.
  • Mobile Anwendungen und Lösungen: Entwicklung von mobilen Anwendungen und mobilen Strategien, um die mobile Präsenz und Erreichbarkeit von Unternehmen zu verbessern.
  • IoT (Internet of Things) und vernetzte Geräte: Beratung und Implementierung von Lösungen im Bereich IoT, um vernetzte Geräte und Sensoren zu integrieren und Daten aus der physischen Welt zu erfassen und zu nutzen.
  • Compliance und Datenschutz: Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Datenschutzrichtlinien, insbesondere im Zusammenhang mit sensiblen Daten und Kundendaten.
  • Ausbildung und Schulung: Schulung von Mitarbeitern und Benutzern in Bezug auf neue Technologien und Systeme.

Die Aufgaben von IT-Dienstleistungsunternehmen sind vielfältig und können von der Bereitstellung von Hardware und Software bis zur Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen und zur Sicherung von IT-Infrastrukturen reichen. Die Dienstleistungen werden oft nach den individuellen Anforderungen und Zielen der Kunden maßgeschneidert.

Beauftragte, Berater, Bereitsteller, Informanten

Die Begriffe "Beauftragte", "Berater", "Bereitsteller" und "Informanten" sind allgemeine Begriffe, die in verschiedenen Kontexten und Berufsfeldern verwendet werden können. Ihre spezifischen Tätigkeiten und Aufgaben hängen stark von der Branche und dem jeweiligen Aufgabenbereich ab. Hier sind allgemeine Beschreibungen der möglichen Tätigkeiten für jede dieser Rollen:

Beauftragte

  • Kommunikation: Beauftragte können in der internen und externen Kommunikation tätig sein. Sie können Informationen zwischen verschiedenen Abteilungen oder Organisationen übermitteln.
  • Koordination: Sie können für die Koordination von Projekten, Veranstaltungen oder Aktivitäten verantwortlich sein.
  • Berichterstattung: Beauftragte können Berichte über Fortschritte, Ergebnisse oder Ereignisse erstellen und diese an Vorgesetzte oder Interessengruppen weitergeben.
  • Organisation: Sie sind oft für die Organisation von Meetings, Workshops oder Schulungen verantwortlich.

Berater

  • Beratungsdienstleistungen: Berater bieten Fachwissen und Ratschläge in ihrem jeweiligen Fachgebiet an, um Kunden bei der Lösung von Problemen oder der Erreichung von Zielen zu unterstützen.
  • Analyse: Sie führen oft Untersuchungen und Analysen durch, um die Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Kunden zu verstehen.
  • Empfehlungen: Basierend auf ihrer Analyse bieten Berater Empfehlungen und Lösungen an.
  • Projektmanagement: In einigen Fällen übernehmen Berater die Verantwortung für die Durchführung von Projekten und die Umsetzung ihrer Empfehlungen.

Bereitsteller

  • Bereitstellung von Ressourcen: Bereitsteller können Dienstleistungen, Produkte oder Ressourcen zur Verfügung stellen, um die Bedürfnisse ihrer Kunden oder Benutzer zu erfüllen.
  • Verkauf und Vertrieb: In kommerziellen Bereichen sind Bereitsteller oft für den Verkauf und die Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen verantwortlich.
  • Kundenbetreuung: Sie können auch die Betreuung von Kunden oder Benutzern übernehmen, um sicherzustellen, dass sie zufrieden sind und Unterstützung erhalten.

Informanten

  • Bereitstellung von Informationen: Informanten liefern Informationen oder Daten zu bestimmten Themen oder Ereignissen.
  • Forschung und Berichterstattung: In einigen Fällen sind Informanten in der Forschung oder im Journalismus tätig und berichten über Neuigkeiten oder Entwicklungen.
  • Vertrauliche Informationen: Informanten können vertrauliche Informationen weitergeben, um die Öffentlichkeit oder Interessengruppen über wichtige Angelegenheiten zu informieren.

Die genauen Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten können je nach spezifischer Rolle und Kontext erheblich variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Begriffe sehr allgemein sind und in verschiedenen Branchen und Organisationen unterschiedlich interpretiert werden können.